WOHLFÜHLEN
JAPANISCHE AKUPUNKTUR
Die Japanische Akupunktur unterscheidet sich von der Chinesischen Akupunktur vor allem durch die praktische Ausführung.
Die Diagnose wird durch das Befühlen des Bauches, die so genannte Hara Diagnose, das Tasten des Pulses und der Energiebahnen gestellt. Es werden qualitativ hochwertige Nadeln benutzt und es wird eine besondere Nadeltechnik angewendet.
Oft führt man sehr wenige, sehr feine Nadeln nur gerade einige Millimeter in die Oberfläche der Haut ein. Dies geschieht mit einem Führungsröhrchen. Das Abbrennen von Moxa auf den Akupunkturpunkten oder schmerzhaften Stellen gehört ebenfalls zu vielen Behandlungskonzepten.
Gold- und Silbernadeln oder Kügelchen und winzig kleine Dauernadeln von 0.6 mm werden auch sehr oft eingesetzt.
Unmittelbar während oder nach der Behandlung spüren die Patient*innen bereits eine Veränderung.
Es gibt in der Japanischen Akupunktur zahlreiche Stilrichtungen, Methoden und Techniken.
Eine Weiterentwicklung der klassischen Meridiantherapie, die ich ebenfalls praktiziere, ist die Toyohari Akupunktur. Hier wird auf das Einstechen der Nadel ganz verzichtet! Als Arbeitsinstrument dient hier zum Beispiel die Teishin, eine stumpfe abgerundete Nadel, die vergoldet ist.
Dies ist eine noch sanftere Methode. Sie ist absolut schmerzfrei und wird als sehr angenehm und ebenfalls als sehr effektiv empfunden.
Kiiko Matsumoto, hat mich mit ihrem einzigartigen Stil nun bereits seit einigen Jahren stark beeinflusst: dem sogenannten «Kiiko Style». Er basiert auf den alten chinesischen Klassikern. Sensei Kiiko beherrscht die Kunst, alte Klassiker im Original zu lesen und dieses Wissen dann im Sinne heutiger Zeit zu interpretieren. Sie war viele Jahre Schülerin bei berühmten alten japanischen Meistern (Master Nagano, Master Kawai und Dr. Manaka).
Japanische Akupunktur
Shonishin
Moxibustion (Moxa)
Ohrakupunktur
Schädelakupunktur
Mykotherapie
Matrix Massage
Aku-Taping
Aku-Taping
Fördert die Durchblutung, hemmt Entzündungen und reguliert den Muskeltonus.